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Über deine Stadt Stralsund

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Stralsund ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands im südlichen Ostseeraum. Sie gehört zum Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Hansestadt liegt am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee, und wird aufgrund ihrer Lage auch als Tor zur Insel Rügen bezeichnet. Stralsund ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen und mit etwa 57.500 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Im Jahr 1234 erhielt Stralsund das Stadtrecht. Als Gründungsmitglied der Hanse kam die Stadt durch Freihandel zu Wohlstand, sie bildete ab 1259 mit anderen Städten den Wendischen Städtebund der Hanse. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stralsund ist als bedeutendes touristisches Zentrum der Ostseeregion zudem bekannt für das Deutsche Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das kulturhistorische Stralsund Museum und weitere Attraktionen und Kulturveranstaltungen, wie die jährlichen Wallensteintage, den Rügenbrücken-Marathon und das Hafenfest. Wirtschaftlich dominieren der Tourismus, Schiff- und Maschinenbau, Dienstleistungsbetriebe, Logistik, die Gesundheitswirtschaft und Betriebe im Bereich der Spitzentechnologien wie der Informationstechnik und der Biomedizintechnik. Seit 1991 ist die Stadt Sitz der Fachhochschule Stralsund, das benachbarte Parow beherbergt seit 1996 die deutsche Marinetechnikschule. Stralsund erhielt nach der Besiedlung im Zuge der deutschen Ostsiedlung im Jahre 1234 vom rügenschen Fürsten Wizlaw I. das Stadtrecht nach Rostocker bzw. Lübecker Vorbild. Die Gegend war von Slawen besiedelt gewesen, was auch ihren slawischen Namensbestandteil Stral erklärt (stral bedeutet Pfeil- bzw. Speerspitze, -sund steht in germanischen Sprachen für eine trennende Enge und meint hier den Strelasund). Stralsund wurde vorwiegend durch Siedler aus Westfalen schnell zu einer bedeutenden Handelsstadt im Ostseeraum. Die Stadt gehörte nach dem Erlöschen des Fürstentums Rügen 1325 zu Pommern-Wolgast. Sie war im 14. Jahrhundert nach Lübeck die bedeutendste Hansestadt im südlichen Ostseeraum. Zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit den Herrschern von Dänemark gipfelten 1370 im Frieden von Stralsund. Nach dem Niedergang der Hanse nahm Stralsunds Bedeutung ab. Die Stadt lebte jedoch weiterhin vorwiegend vom Fernhandel und Nahhandel sowie vom Schiffbau. Bereits im Jahr 1525 traten die Bürger Stralsunds mehrheitlich zum evangelischen Glauben über. Die Stadt war damit Schrittmacher der Reformation in Norddeutschland. Im Dreißigjährigen Krieg widerstand Stralsund mit Hilfe von Schweden und Dänemark der Belagerung durch Wallensteins Truppen; es folgte eine fast 200-jährige Zeit der Zugehörigkeit zum Königreich Schweden als Teil von Schwedisch-Pommern. 1815 kam Stralsund zu Preußen und wurde Sitz eines Regierungsbezirks mit fünf Kreisen. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte Stralsund kurzzeitig heftige Unruhen, bis sich 1919 eine bürgerliche Stadtregierung etablierte; diese wurde im Jahr 1933 von den Nationalsozialisten aufgelöst. 1939 wurden aus der Landesheilanstalt Stralsund 1.287 Patienten deportiert. Die Deportierten wurden Opfer von Krankenmorden an unterschiedlichen Orten, u. a. beim Massaker von Piaśnica. Am 1. Mai 1945 wurde Stralsund von der Roten Armee besetzt; nach dem Zweiten Weltkrieg war Stralsund 1945 Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands. Während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurden in der Stadt zahlreiche Plattenbausiedlungen errichtet, der historische Altstadtkern allerdings verkam. Wirtschaftlich lebte die Stadt vor allem vom Schiffsbau auf der Volkswerft, die Schiffe für die Sowjetunion wurden teilweise im 10-Tage-Rhythmus fertiggestellt. Nach der politischen Wende wurde Stralsund im Jahr 1990 Modellstadt der Städtebauförderung. Der historische Stadtkern mit dem Altstadthafen wurde mit Hilfe der Programme zur Städtebauförderung und zum städtebaulichen Denkmalschutz gründlich saniert. Auch das Wohnumfeld der Plattenbausiedlungen Grünhufe und Knieper wurde im Rahmen der Programme „Aufwertung“, „Stadtumbau Ost“ und „Die Soziale Stadt“ verbessert und ein Wohnungsrückbau eingeleitet. Seit dem Jahr 2002 ist Stralsunds Altstadt zusammen mit der von Wismar UNESCO-Weltkulturerbe, unter dem Namen Historische Altstädte Stralsund und Wismar. Im Zuge dessen gab es einen großen Investitionsschub in Baudenkmäler und Infrastruktur, was den Tourismus beflügelte. Wirtschaftlich gab es nach der Wende große Herausforderungen, die in der strukturschwachen Region erhebliche Probleme verursachen. Der dadurch einsetzende Strukturwandel führt allmählich zu stabileren Bevölkerungs- und Arbeitsmarktverhältnissen. So steigt die Bevölkerungs- und Beschäftigtenzahl in Stralsund seit einiger Zeit kontinuierlich. Im Zuge der Kreisgebietsreform im Jahr 2011 wurden die bis dato kreisfreie Stadt Stralsund sowie die Landkreise Rügen und Nordvorpommern Teile des neuen Landkreises Vorpommern-Rügen mit Verwaltungssitz in Stralsund. Gemeinsam mit den Partnern des Landkreises Vorpommern-Rügen, des Landkreises Vorpommern-Greifswald sowie der polnischen Woiwodschaft Westpommern mit den Städten Stargard und Stettin prüft die Verwaltung der Stadt die Möglichkeiten einer Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2025.

 

Quelle: Wikipedia