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Mazda Modelle

Über die Marke Mazda

Das Unternehmen Mazda Motor Corporation (jap. Matsuda Kabushiki kaisha), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Automobil-Hersteller mit Sitz in Fuchū. Neben Produktionsstätten in Japan – dem Hauptwerk in Fuchū und Hiroshima, dem Werk Ujina in Ujina, Minami-ku, Hiroshima und dem Werk Hōfu in Hōfu – wurden und werden Mazdamodelle an Standorten in allen Teilen der Welt gefertigt.

Die Ford Motor Company, mit der Mazda seit 1979 eine strategische Partnerschaft unterhält, erwarb 1996 den Kontrollanteil von 33,4 % der Stammanteile von Mazda und war seitdem Hauptaktionär der Mazda Motor Corporation. Am 18. November 2008 gab Ford bekannt, 20 % der Anteile an Mazda verkauft zu haben. Ford, welches im Zuge der Finanzkrise stark gebeutelt wurde, musste seine Anteile weiter auf nur noch 2,1 % verringern (Stand: September 2015) und ist damit nur noch der viertgrößte Anteilshaber.

Die heutige Mazda Motor Corporation wurde 1920 von Jujiro Matsuda gegründet. Zu Beginn widmete sich das Unternehmen der Veredelung von Kork. Acht Jahre später begann man mit dem Bau von Maschinenteilen. Ab 1930 wurden auch Motorräder produziert. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch das erste Mal der Name Mazda verwendet.  Dieser Name ist angelehnt an Ahura Mazda, der höchsten zoroastrischen Gottheit der Weisheit und Erkenntnis. Der Name wird im japanischen ähnlich ausgesprochen, wie der des Firmengründers Matsuda. Im weiteren Verlauf begann das Unternehmen mit der Entwicklung von motorisierten Dreirädern und Lkw. Die Fahrzeuge wurden als Mazda Mazdago im Markt eingeführt. Auch Mazda wurde während des zweiten Weltkrieges in die japanische Rüstungsindustrie eingebunden. Nach Beendigung des Krieges begann Mazda 1950 wieder mit der Produktion von kleinen Lastwagen, die sowohl mit drei als auch mit vier Rädern ausgestattet waren. Erst im Mai 1960 erscheint in Japan der erste Pkw von Mazda auf dem Markt.

Hierbei handelte es sich um den Mazda R360, ein  kleines Coupé. Im folgenden Jahr wurde ein Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU geschlossen. Hierbei ging es um die Nutzung und Weiterentwicklung von Wankelmotoren. Im Jahr 1967 brachte Mazda den 110 S Cosmo Zweischeiben-Wankelmotor auf den Markt. 1972 wurde die Mazda Motors Deutschland GmbH gegründet. Das Unternehmen begann mit dem Aufbau der deutschen Mazda-Zentrale in Hilden. Im folgenden Jahr startete der Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland. Die Deutschland-Zentrale zog 1979 nach Leverkusen-Hitdorf um und beherbergt jetzt auch die Europa-Zentrale des Konzerns. Im selben Jahr wurde eine strategische Partnerschaft mit Ford beschlossen. 1996 erwarb Ford Stammanteile in Höhe von 33,4% von Mazda. Ford war seitdem Hauptaktionär der Mazda Motor Corporation.

1989 wurde der Roadster MX-5 vorgestellt. Mit diesem Modell schaffte es Mazda, wieder eine Begeisterung für offene Sportwagen in Europa und Nordamerika zu erzeugen. Mazda eröffnete 1990 das europäische Forschung- und Entwicklungszentrum in Oberursel. Auch im Motorsport konnte Mazda Erfolge vorweisen. 1991 gelang der Durchbruch beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Mit 2 Runden Vorsprung ging der Mazda 787B, der von einem 700 PS starken 4-Scheiben-Wankelmotor angetrieben wurde durch das Ziel und verwies einen Jaguar auf den zweiten Platz. Mazda war damit der erste und auch einzige japanische Automobilhersteller, der dieses Rennen gewinnen konnte. Mazda hielt sehr lange an dem Bau von Wankelmotoren fest. Die fortwährend steigenden Abgasnormen sorgten jedoch dafür, dass der Export nach Europa im Jahre 2011 vollständig eingestellt wurde. Das Engagement seitens Ford führte dazu, dass in den folgenden Jahren eine Vielzahl von sehr erfolgreichen Modellen auf den jeweiligen Ford-Plattformen gebaut wurde. So teilte sich der Mazda2 die Plattform mit dem Ford Fiesta. Der Mazda3 wurde ab April 2009 auf dem Fahrgestell des Ford Focus angeboten.

Nicht zuletzt bedingt durch die Finanzkrise teilte Ford im November 2008 mit, dass 20% der Anteile an Mazda verkauft wurden. In der Folgezeit schrumpfte der Anteil sogar auf nur noch 2,1% (Stand 09/15). Ein weiteres Erfolgsmodell war der Mazda 626 (seit Juni 2002 Mazda6). Das erste Fahrzeug mit einer geteilten umklappbaren Rückbank. In den USA kam das Fahrzeug unter dem Namen Capella auf den Markt und sorgte für einen Verdopplung der Verkaufszahlen der Marke Mazda. In den Jahren 2002 bis 2006 wurden vom neuen Mada6 über eine Million Einheiten weltweit produziert. Diese Stückzahlen wurden von keinem Mazda-Modell in so kurzer Zeit erreicht. Bei finden Sie in allen Bereichen die richtigen Angebot, egal in der Auto Langzeitmiete auch Monatsmiete genannt oder im Neuwagen Leasing und Gebrauchtwagenleasing.

Quelle Wikipedia