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Über deine Urlaubsregion Mallorca

Ferienmietwagen auf Mallorca – flexibel die Insel erkunden

Warum ein Mietwagen auf Mallorca so beliebt ist

Mallorca gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas – und das nicht ohne Grund. Traumhafte Strände, beeindruckende Gebirgslandschaften und charmante Dörfer machen die Insel zu einem wahren Urlaubsparadies. Wer Mallorca wirklich entdecken möchte, ist mit einem Ferienmietwagen bestens beraten.

Ob spontane Ausflüge zur Serra de Tramuntana, Besuche in malerischen Orten wie Valldemossa oder Strandhopping im Südosten – mit dem eigenen Auto bleiben Sie flexibel und unabhängig.

 

 

Früh buchen und günstig fahren

Ein klassischer Einsatzbereich für Mietwagen ist der Urlaub – und Mallorca macht hier keine Ausnahme. Studien zeigen, dass die Preise für Mietwagen auf Mallorca besonders in der Hauptsaison deutlich steigen. Je näher der Reisezeitpunkt rückt, desto teurer werden die Fahrzeuge.

Experten empfehlen deshalb, den Mietwagen frühzeitig zu buchen. Frühbucher sichern sich oft nicht nur günstigere Preise, sondern auch eine größere Auswahl an Fahrzeugmodellen – vom kompakten Cityflitzer bis zum Familienvan.


Die Vorteile der frühzeitigen Mietwagenbuchung auf Mallorca

Wer rechtzeitig bucht, profitiert von:

  • Günstigeren Preisen

  • Größerer Auswahl an Fahrzeugklassen

  • Besserer Verfügbarkeit in Top-Lagen wie Palma de Mallorca, Alcúdia, Cala Millor oder Flughafen Mallorca

  • Kostenloser Stornierung bei vielen Anbietern bis kurz vor Reisebeginn

Tipp: Nutzen Sie Vergleichsportale oder spezialisierte Anbieter, um die besten Angebote zu finden – inkl. Versicherungsschutz und fairer Tankregelung.


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Mit einem eigenen Mietwagen genießen Sie die schönsten Ecken Mallorcas ganz in Ihrem Tempo. Keine Wartezeiten, keine überfüllten Busse – einfach losfahren und die Insel entdecken.

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Mallorca mit dem Mietwagen – Ein Roadtrip-Reiseführer

Mallorca, die größte der Baleareninseln, ist weit mehr als nur Partyhochburg oder Badeinsel. Mit dem Mietwagen lässt sich das echte Mallorca entdecken – von dramatischen Küstenstraßen über charmante Bergdörfer bis zu einsamen Buchten und lebendigen Märkten. Dieser Reiseführer zeigt dir die schönsten Routen und gibt dir alle Tipps, die du für deinen Mallorca-Roadtrip brauchst.

1. Warum Mallorca perfekt für Mietwagen-Touren ist

Mallorca ist kompakt, aber extrem vielfältig. Innerhalb weniger Stunden kannst du von weißen Sandstränden in die wilde Bergwelt der Serra de Tramuntana oder in verträumte, mallorquinische Dörfer fahren. Mit dem Mietwagen bist du flexibel, erreichst versteckte Buchten und kannst dort anhalten, wo es dir gefällt – ideal für Individualisten und Entdecker.

2. Tipps zur Mietwagenbuchung auf Mallorca

  • Flughafen Palma (PMI): Hier findest du die größte Auswahl an Mietwagen-Anbietern. Früh buchen lohnt sich, vor allem in der Hauptsaison (Mai–September).

  • Konditionen prüfen: Achte auf eine faire Tankregelung („voll/voll“) und auf eine ausreichende Versicherung (am besten Vollkasko ohne Selbstbeteiligung).

  • Kleinwagen reichen aus: Viele Straßen, gerade in den Bergen oder Dörfern, sind eng. Kleinere Fahrzeuge sind leichter zu manövrieren und günstiger.

  • Führerschein: Ein EU-Führerschein reicht aus. Das Mindestalter liegt meist bei 21 Jahren (manchmal 23), oft mit Zuschlag für junge Fahrer.

3. Verkehrsregeln und Fahrbedingungen

  • Tempolimits: 50 km/h innerorts, 90 km/h außerorts, 120 km/h auf Autobahnen.

  • Straßen: Die meisten Hauptstraßen sind gut ausgebaut. In den Bergen sind die Straßen kurvig, aber in gutem Zustand.

  • Parken: In Palma und beliebten Küstenorten ist das Parken oft schwierig. Nutze Parkhäuser oder Parkplätze außerhalb und laufe ein Stück.

  • Tanken: Tankstellen sind überall vorhanden. Die Preise sind meist günstiger als in Deutschland.

4. Die schönsten Mietwagen-Routen auf Mallorca

Route 1: Die Nordwestküste – Serra de Tramuntana (Tagesausflug)

Start: Palma
Route: Palma – Valldemossa – Deià – Sóller – Sa Calobra – Pollença

Diese Route führt dich durch die spektakuläre Bergkette im Nordwesten, die zum UNESCO-Welterbe gehört.

  • Valldemossa: Malerisches Bergdorf mit Kopfsteinpflastergassen. Berühmt für das Kartäuserkloster und Chopin.

  • Deià: Künstlerdorf mit tollem Ausblick aufs Meer. Ideal für einen Kaffee-Stopp.

  • Sóller: Lohnt sich für einen Spaziergang durch die Altstadt und einen Abstecher nach Port de Sóller.

  • Sa Calobra: Die Anfahrt ist spektakulär – Haarnadelkurven durch wilde Schluchten. Ziel ist der Torrent de Pareis, eine beeindruckende Schlucht am Meer.

Tipp: Früh starten – diese Route ist beliebt und kann nachmittags voll werden.

Route 2: Der Osten – Badebuchten und Höhlen (Tages- oder 2-Tages-Tour)

Start: Palma oder Cala d’Or
Route: Manacor – Porto Cristo – Cala Romàntica – Cala Figuera – Santanyí

  • Cuevas del Drach (Drachenhöhlen) in Porto Cristo: Riesige Tropfsteinhöhlen mit unterirdischem See – ideal bei schlechtem Wetter.

  • Cala Romàntica und Cala Mondragó: Zwei Traumstrände mit türkisblauem Wasser und weißem Sand.

  • Cala Figuera: Fischerdorf mit Postkartencharme, perfekt für ein romantisches Abendessen.

  • Santanyí: Hübscher Ort mit Märkten (Mi & Sa), Cafés und Kunstgalerien.

Route 3: Südwesten – Von Palma bis zum Cap de Formentor (2 Tage empfohlen)

Tag 1:
Route: Palma – Andratx – Port d’Andratx – Sant Elm
Fahr entlang der Küste mit Stopps in:

  • Port d’Andratx: Schicker Hafenort mit Restaurants direkt am Wasser.

  • Sant Elm: Ausgangspunkt für Bootstouren zur Insel Sa Dragonera, einem Naturpark.

Tag 2:
Route: Alcúdia – Cap de Formentor

  • Alcúdia Altstadt: Mittelalterlich, gut erhaltene Stadtmauern, toller Wochenmarkt (Di & So).

  • Cap de Formentor: Spektakuläre Klippenstraße bis zum Leuchtturm mit atemberaubenden Ausblicken.

Tipp: Früh zum Cap fahren – nach 10 Uhr kann die Zufahrt eingeschränkt sein (Shuttlepflicht je nach Saison).

5. Geheimtipps für Abenteurer

  • Es Caló des Moro & Cala S'Almunia: Zwei versteckte Traumstrände im Süden. Nur zu Fuß erreichbar, aber der Weg lohnt sich!

  • Finca-Lunch auf dem Land: Viele Landgüter (Agroturismos) bieten Essen mit Zutaten aus dem eigenen Garten. Oft gibt’s rustikale mallorquinische Küche.

  • Kloster Lluc: Pilgerort im Herzen der Tramuntana – abgelegen, ruhig und spirituell.

  • Straße MA-10: Von Andratx nach Pollença – die wohl schönste Panoramastraße Mallorcas, vorbei an Bergen, Kiefernwäldern und tiefblauen Buchten.

6. Essen unterwegs – Was nicht fehlen darf

  • Pa amb oli: Brot mit Olivenöl, Tomate und Schinken – der Klassiker für unterwegs.

  • Ensaimada: Süsses Gebäck, ideal für den Kaffeestopp.

  • Sobrassada: Paprikawurst – schmeckt am besten direkt vom Markt.

  • Markttage: Dienstag in Artà, Donnerstag in Inca, Sonntag in Alcúdia – perfekt für frisches Obst, Käse und lokale Spezialitäten für ein Picknick unterwegs.

7. Praktische Tipps für deinen Roadtrip

  • Navigation: Google Maps oder Offline-Karten-Apps wie Maps.me funktionieren super. Oft ist die Beschilderung etwas spärlich.

  • Beste Reisezeit: Mai, Juni, September und Oktober – angenehme Temperaturen, weniger los.

  • Achte auf Ziegen! In den Bergen tauchen sie gerne mal auf der Straße auf.

  • Wasser & Sonnencreme: Immer dabeihaben, vor allem bei Ausflügen in entlegene Gegenden.

Fazit: Mallorca im Mietwagen entdecken lohnt sich!

Mit dem Mietwagen wird Mallorca zu deinem ganz persönlichen Abenteuer. Egal ob du in einsamen Buchten entspannen, historische Orte erkunden oder durch Bergdörfer cruisen willst – du bist unabhängig und erlebst die Insel in ihrem authentischen, vielfältigen Charme. Schnapp dir dein Auto, pack ein paar Snacks ein und lass dich treiben. Die besten Entdeckungen warten oft abseits der Hauptstraßen.