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Über die Marke Jeep

Jeep ist eine US-amerikanische Automarke für Geländewagen, die zum Konzern Fiat Chrysler Automobiles gehört. Ihr direkter Mutterkonzern ist die Chrysler Group LLC. Der Name Jeep hat sich im Lauf der Zeit – ähnlich wie z. B. Tesa und Tempo – in Europa zu einem Gattungsnamen entwickelt (mit dem Unterschied allerdings, dass der Begriff Jeep nicht als Handelsmarke begründet, sondern schon zuvor für den US-Militärgeländewagen Willys MB benutzt wurde). Daher werden bisweilen auch andere geländetaugliche Fahrzeuge im europäischen Raum umgangssprachlich als Jeep bezeichnet, während sich in den USA der Begriff SUV (sport utility vehicle) durchgesetzt hat.

Die Firma American Bantam stellte der US-Army 1938 ihr neu entwickeltes Fahrzeug „Bantam Reconnaissance Car“ vor. Die Army war sehr angetan von den Fähigkeiten des leichten Aufklärungsfahrzeugs, jedoch standen der Army zu diesem Zeitpunkt keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges veranlasste die US Administration dazu, eine Ausschreibung für ein Allradgetriebenes Geländefahrzeug mit ¼ Tonne Zuladung zu starten. 135 Firmen wurden angeschrieben. Das Interesse war jedoch äußerst gering, da die Vorgaben für dieses Projekt einem sehr begrenzten Zeitfenster unterlagen. Lediglich die Firma Bantam, die genügend Erfahrung mit kleinen, leichten Fahrzeugen besaß und die Fa. Willys-Overland, die genauso wie Bantam mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte, nahmen an der Ausschreibung teil.

Willys-Overland schaffte es jedoch nicht, bei den engen zeitlichen Vorgaben, einen Prototyp termingerecht vorzuführen. Da seitens des Verteidigungsministeriums die Befürchtung bestand, dass die kleine Firma Bantam und Willys-Overland das Projekt nicht alleine bewältigen konnten, wurde Ford in das Projekt einbezogen. Erst nachdem allen drei beteiligten Firmen die Zusage gemacht wurde, dass jedem Unternehmen mindestens 1.500 Fahrzeuge abgenommen werden würde, erklärte sich Bantam bereit die Unterlagen allen Partnern zur Verfügung zu stellen. Auch Ford war erst nach dieser Zusage bereit an dem Projekt mitzuwirken. Nach ausgiebigen Tests entschied sich die Army für die Konstruktion von Willys-Overland. Der entscheidende Faktor hierbei war der „Go-Devil“-Motor, der mit 60 PS um 25% mehr Leistung erbrachte als der des BSC-40. Willys überarbeitete den MA nochmals und Ford übernahm das Design des Fahrzeugs, das nunmehr unter dem Name Willys MB bekannt wurde. All drei Unternehmen bauten dieses Fahrzeug, die sich optisch und technisch kaum voneinander unterschieden. Insgesamt wurden bis Kriegsende 360.000 Einheiten produziert. Ford produzierte davon allein 270.000 Jeeps  und stellte die Produktion nach Ende des Krieges ein.

Wie der Name „JEEP“ entstanden ist, lässt sich nicht eindeutig klären. Die bekannteste Theorie ist die Ableitung aus den beiden Buchstaben „GP“. Das steht für „General Purpos“ (Allzweck). Alternativ aus der Abkürzung GP, die bei Ford in Gebrauch war (Goverment-use und das P für den 80 Zoll Radstand). Viele vertreten jedoch die Meinung, dass der Name aus dem Comicstrip Popeye hervorging. Eine Figur namens Eugene the Jeep steht dem Helden der Serie zur Seite, hat ungewöhnliche Fähigkeiten und war in der Lage überall aufzutauchen, wo es wollte. Die Vermutung geht dahin, dass die Soldaten von den Fähigkeiten des Fahrzeugs so beeindruckt waren, dass sie in Anlehnung an diese Comicfigur das Fahrzeug „Jeep“ nannten. Die Planungen den Jeep zivil zu vermarkten, entstanden bereits während des zweiten Weltkrieges. Bereits im Juli 1945 stellte Willys Overland den CJ-2A vor (Civilian Jeep). In der Folge wurden auch andere Fahrzeuge unter der Jeep-Marke verkauft. Die CJ-Reihe wurde noch bis 1987 fortgesetzt. Später wurden die Fahrzeuge durch den von AMC entwickelten Jeep Wrangler ersetzt. Seit 1953 wechselte die Marke mehrfach den Besitzer, bis letztendlich 2007 die Chrysler Group LLC Eigentümer wurde und die Vermarktungsrechte für den Begriff „Jeep“ erwarb. In der aktuellen Modellpalette befinden sich beispielsweise der Jeep Patriot, der kleinere Renegade und das Flaggschiff, der Grand Cherokee.

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Quelle Wikipedia