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Neuwagen Leasing, Gebrauchtwagen Leasing, Langzeitmiete & Monatsmiete in Fürth

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Über deine Stadt Fürth

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Fürth ist eine kreisfreie Großstadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Sie bildet zusammen mit den Städten Nürnberg und Erlangen ein Städtedreieck, das das Kernland des mittelfränkischen „Großraums“ (Ballungsgebiet) bildet und eines der 23 Oberzentren in Bayern ist. Gemeinsam mit ihrem Umland bilden diese Städte die Europäische Metropolregion Nürnberg, eine von 11 Metropolregionen in Deutschland. Der historische Stadtkern befindet sich östlich und südlich der Flüsse Rednitz und Pegnitz, die nordwestlich der Altstadt zur Regnitz zusammenfließen. Westlich der Stadt, jenseits von Südwesttangente und Main-Donau-Kanal, steigt der Fürther Stadtwald an. Östlich der Stadt liegt in etwa gleicher Höhe die Stadt Nürnberg. Nördlich dehnt sich das fruchtbare, teilweise zum Stadtgebiet gehörende Knoblauchsland aus. Südlich der Stadt liegt ein Mischgebiet aus breiten Autostraßen, Kanal und Flussauen. Der höchste Geländepunkt ist der Steinbruch in Burgfarrnbach mit 392,3 m ü. NN, der Niedrigste liegt im Regnitztal an der Stadtgrenze zu Erlangen auf 278 m ü. NN, das Rathaus im Stadtzentrum liegt auf 294,9 m ü. NN. Die Fläche des Stadtgebietes beträgt 63,36 km², die Länge der Stadtgrenze 50,05 Kilometer. Der Abstand zwischen dem östlichsten und dem westlichsten Punkt des Fürther Stadtgebietes beträgt 9,835 Kilometer, zwischen dem nördlichsten und dem südlichsten Punkt 11,704 Kilometer. Die in einer Urkunde vom 1. November 1007 erstmals genannte Ansiedlung Fürth bestand schon zu ottonischer Zeit, als Kaiser Heinrich II. in diesem Jahr den Ort dem neu gegründeten Domkapitel Bamberg vermachte. Das in den folgenden Jahren zugesprochene Marktrecht ging bereits unter Heinrich III. an das benachbarte Nürnberg verloren. Auch wenn ab 1062 in Fürth wieder Markt abgehalten werden durfte, so war bereits in dieser Zeit Nürnberg von größerer Bedeutung. Seit 1440 sind erste Ansiedelungen von Juden in Fürth überliefert, die in den folgenden Jahrhunderten auch einen eigenen Friedhof und eine Synagoge begründeten. Unter diesen Bedingungen blieb es lange Zeit bei einer stark bäuerlichen Prägung des Gemeinwesens, das um 1600 wohl erst zwischen 1000 und 2000 Einwohner aufweisen konnte. Im Dreißigjährigen Krieg ereignete sich 1632 bei Fürth die Schlacht an der Alten Veste, 1634 wurde Fürth bis auf wenige Häuser niedergebrannt. Im 17. Jahrhundert lag die Herrschaft über die Stadt zu unterschiedlichen Teilen und in wechselnden Ausgestaltungen bei dem Bamberger Domstift, dem Fürstentum Ansbach und der Reichsstadt Nürnberg (siehe dazu Karte von 1717 rechts). Im 18. Jahrhundert entstand der städtische Charakter, der in der heutigen Altstadt in wesentlichen Grundzügen noch ersichtlich und teilweise erhalten ist. Siehe Karte des bayerischen Urkatasters von 1808:[4] 1835 fuhr mit dem Adler die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth. Bedeutend war der Einfluss der Industrialisierung, als 1843 der Ludwig-Donau-Main-Kanal die Stadt erreichte. 1864/65 bestanden mit der Ludwigs-Süd-Nord-Bahn und der Ludwigs-West-Bahn die ersten Fürther Bahnfernverbindungen. Ab 1914 entstand der erste Flugplatz in Fürth-Atzenhof, 1919 kam der Werksflughafen der Bachmann & Blumenthal-Werke an der Hardhöhe hinzu. Eine Zusammenlegung Fürths mit Nürnberg zu einer Großstadt wurde lange diskutiert, und letztendlich 1922 in einer Volksabstimmung von einer großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Im Zweiten Weltkrieg blieben trotz der Luftangriffe auf Fürth 90 % der historischen Bausubstanz erhalten. In der Nachkriegszeit wurden insbesondere die erhaltenen Kasernen und der Flugplatz in Atzenhof von amerikanischen Streitkräften jahrzehntelang weiter genutzt. Eine Vielzahl der erhaltenen Gebäude steht heute unter Denkmalschutz. Bundesweiten Leuchtturmcharakter erlangte Fürth in den 1950er-Jahren, der Zeit des Wirtschaftswunders, durch das Großversandhaus Quelle AG und die Grundig AG, die, trotz mitarbeiter- und umsatzstärkerer Zweigbetriebe in Nürnberg und anderswo, stets rechtlich in Fürth ansässig blieben. Der Name „Fürth“ leitet sich von der fränkischen Aussprache von „Furth“ ab, da erste Siedlungen an einer Furt durch die Rednitz entstanden. Die Stadt wurde früher abfällig „Bayrisches Jerusalem“, seit den 1880er Jahren dann aufgrund der von Juden gefühlten Toleranz und Freiheit positiv konnotiert als „Fränkisches Jerusalem“ bezeichnet. Verbreitet ist die auf das Stadtwappen Bezug nehmende Bezeichnung „Kleeblattstadt“.

Quelle: Wikipedia