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Alfa Romeo Modelle

Über die Marke Alfa Romeo

Alfa Romeo ist ein italienischer Hersteller von Automobilen mit Sitz in Turin, der 1910 in Mailand gegründet wurde und heute zu Fiat Chrysler Automobiles (FCA) gehört. Die Fahrzeuge sind sportlich orientiert und im gehobenen Marktsegment angesiedelt.

Das Stammwerk in Mailand wurde bereits 1906 als italienische Niederlassung der französischen Darracq gegründet. Die beteiligten italienischen Geschäftsleute, die aus der Lombardei stammten, übernahmen 1909 die Aktienmehrheit und änderten 1910 den Namen in Societa Anonima Lombarda Fabbrica Automobil. Heute wird dieses Ereignis als Gründungszeitpunkt von ALFA bezeichnet. Noch im selben Jahr wurde das Modell 24 HP auf den Markt gebracht. Entwickelt wurde das Fahrzeug vom Konstrukteur Giuseppe Merosi, der zuvor von Bianchi zu Alfa gewechselt war. Wie so viele Industrieunternehmen wurde auch ALFA während des 1. Weltkrieges in die Rüstungsindustrie eingebunden. Aufkommende Liquiditätsprobleme führten dazu, dass im September 2015 ein Kapitalschnitt erfolgte. Am 2. Dezember 1915 übernahm die Rüstungsgesellschaft Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co unter der Leitung von N. Romeo die Führung des Betriebes der nunmehr Munition, Flugmotoren und diverse andere Rüstungsgüter herstellte. Ab 1919 begann im Werk Portello wieder die Produktion von zivilen Fahrzeugen. Im Jahr darauf wurde der Name des neuen Eigentümers in den Markennamen aufgenommen. Der erste große Rennerfolg gelang mit einem Doppelsieg 1923 mit dem Alfa Romeo RL. 1925 wurde Alfa Romeo der erste Weltmeister im Automobilrennsport. 1926 wurde das Unternehmen nach finanziellen Schwierigkeiten unter dem Namen S.A. Alfa Romeo in die staatliche IRI-Gruppe eingegliedert. Die Mitsprache der staatlichen Eigentümer führte dazu, dass zukünftig nicht nur Autos, sondern auch Lkw, Busse, Obusse und Flugzeugmotoren hergestellt wurden.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Stammwerk in Portello zu großen Teilen beschädigt. Nach Kriegsende wurde das Werk durch die heimkehrenden Mitarbeiter wieder aufgebaut. Bereits 1946 konnte die Produktion wieder aufgenommen werden. Da der Markt für die teuren Vorkriegskonstruktionen begrenzt war, begann Alfa Romeo mit der Serienproduktion von sportlichen Limousinen. 1950 wurde der Alfa Romeo 1900 vorgestellt. Vier Jahre später folgte der Giulietta. Mitte 1962 kam dann der Giulia auf den Markt. Eine Vielzahl von Rennerfolgen prägte das Image von Alfa Romeo.

Die für damalige Verhältnisse hochwertige Serienausstattung mit Scheibenbremsen, Fünfgang-Getriebe und ein Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen setzten Maßstäbe. Das führte allerdings auch dazu, dass die Fahrzeuge im Vergleich zur Konkurrenz auch z. Teil deutlich teurer angeboten wurden. Die Absatzzahlen in den benachbarten europäischen Staaten waren daher auch überschaubar. Die staatliche Einflussnahme ging so weit, das Alfa Romeo zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im Süden des Landes eine Produktionsstätte errichten musste. Die geringe Produktivität und die mangelhafte Fertigung bei dem dort produzierten Alfasud brachte Alfa Romeo wieder in die Verlustzone. Erst 1980 entschloss sich der italienische Staat dazu, seine 600 Industriebeteiligungen neu zu ordnen. Alfa Romeo wurde 1986 dem Fiat-Konzern zugeordnet, die zuvor schon Lancia übernommen hatten. Der Alfa 75 war das letzte Fahrzeug, das Alfa 1985 in Eigenregie auf den Markt brachte. Zwei Jahre später erschien der Alfa 164. Der erste Alfa Romeo mit Vorderradantrieb. Im Sommer 1994 präsentierte Alfa den 145 und den 146. Beide Fahrzeuge wurden ab 1996 mit dem neuen Reihen-Vierzylinder-Motor ausgeliefert. Im darauffolgenden Jahr wurde mit dem Alfa 156 eine neue Designlinie eingeführt. Viele Elemente dieser damaligen Innovationen findet man heute bei den sogenannten Lifestyle-Fahrzeugen wieder. Im Jahre 2001 wurde die Verwaltung aus finanziellen Gründen zur Konzernmutter nach Turin verlegt. Seit 2007 ist Alfa Romeo eine Aktiengesellschaft. 2010 wurde die bestehende Modellpalette erheblich gestrafft. Derzeit produziert Alfa Romeo den Kleinwagen MiTo, den Kompaktwagen Giulietta, den Sportwagen 4C und den Mittelklasse-Pkw Giulia.

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Quelle Wikipedia